Marie-Claire ist einer der neuen Menschen bei der Unität. Sie arbeitet seit kurzem bei dem Kulturbüro des studierendenWERKs und unterstützt den Chor in Organisations-Fragen. Wir hatten die Chance ihr ein paar Fragen zu stellen, um sie willkommen zu heißen und besser kennen zu lernen:
Du bist ja erst seit kurzem beim Kulturbüro, wie bist du da hingekommen und was hast du davor gemacht?
Ich habe Kulturmanagement und Eventmarketing studiert. Danach hab ich sowohl im Theaterbereich und für ein internationales Kulturprogramm gearbeitet, aber auch in Eventagenturen. Ziel war für mich einen guten Mix mit verschiedenen Kultursparten zu finden und gleichzeitig coole Events zu schaffen. Das habe ich endlich beim studierendenWERK gefunden.
Was ist das Besondere an der Arbeit im Kulturbüro?
Die Offenheit der Kultursparten. Tendenziell sind Projekte in allen Kultursparten und auch der Mix mit anderen Bereichen wie dem Psychologischen Bereich möglich und immer wieder neue coole und innovative Ideen gewünscht.
Wie war dein erster Kontakt zum Chor?
Spannend. Auf die ersten Mitglieder bin ich an dem Tag Ende Oktober 2020 gestoßen wo wieder der Lockdown Light verkündet wurde und nicht im Freiraum mehr geprobt werden konnte. Ein ziemlicher Ausnahmezustand plötzlich schnell alles digital planen zu müssen. Ich glaube wir haben das spontan ganz gut gemeistert.
Was glaubst du ist das besondere an einem Chor, wie Unität?
Die Größe und Reichweite der Mitglieder. Den Chor gibt es schon sehr lang und viele Mitglieder bleiben über Jahre.
Unität ist ja auch offen für Mitarbeiter des Studierendenwerks – hast du Lust, selber mal teilzunehmen?
Gern mal für 1 – 2 Proben. Ich suche meinen Ausgleich im Alltag ansonsten eher im Sport und Tanz wie Voguing, Zumba, Rad fahren.
Worauf freust du dich nach den Corona-bedingten Einschränkungen am Meisten?
Alle meine Freunde wieder zu umarmen. Und spontan vielleicht auch mal wieder einen Kollegen/in oder euch.
Nachgefragt von Amrei